Kurztest: Inexistenzen
Christophe Bec ist eine Legende unter den franko-belgischen Comic-Kunstschaffenden. Gerade als Texter von etwas esoterisch angehauchten SciFi-Vertretern sollte er jedem Comic-Fan bekannt sein, aber auch seine WildWest-Geschichten sowie die Neuinterpretationen berühmter literarischer Vorbilder (z.B. Tarzan & Conan) haben zahlreiche Lesende gefunden – Um genau zu sein weit über 3 Millionen, was für eine dreißigjährige Karriere in der Comic-Nische (jaja, in Frankreich ist das Gras grüner...) überaus beeindruckend ist. Dabei vergisst man manchmal, dass er eben nicht nur Texter ist, sondern auch Zeichner – Und gar kein schlechter, wie er nun mit „Inexistenzen“ beweist.