
Die Brett- und Kartenspiele von
Bernd Eisenstein (Link zum Interview), welche er selbst in seinem Kleinverlag „Irongames“ verlegt, haben es bei aller spielerischer Qualität doch irgendwie nie so richtig aus der Indie-Nische herausgebracht. Das könnte möglicherweise auch an der Präsentation der Spielregeln liegen (
siehe z.B. „Peleponnes Card Game“ (Link)), denn diese gehörte – neben einem gelegentlich fehlenden Spielfokus (
siehe z.B. „Phalanxx“ (Link)) – nach meiner Erfahrung bisher immer zu den größten Schwachpunkten. Daher freut es mich umso mehr - HörerInnen unseres
Podcasts (Link) wissen es bereits - dass Bernd mit „Pandoria“ nun diese beiden Schwachpunkte weitestgehend beseitigt hat und damit erstmals ein massentaugliches Indie-Strategiespiel publizierte, welches selbst die SpielerInnen ansprechen wird, deren Brettspielhorizont sonst bei „Die Siedler von Catan“ endet
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