
Übernatürliche oder alternativhistorische Comic-Reihen, idealerweise mit ein paar okkulten Nazis oben drauf, haben irgendwie immer Konjunktur (
ganz prominent hier natürlich die „Hellboy“-Serie, die aktuell eher mittelgut verfilmt (Link) wurde). Wenn diese Comics dann auch noch aus französischer Feder stammen, dass kann man fast schon drauf wetten, dass der kleine Augsburger Verlag „Bunte Dimensionen“ die deutsche Übersetzung auf den Markt bringt

So auch bei der Tetralogie „Das Erbe des Teufels“, die an eine zeichnerisch gelungene Mischung aus der „Indiana Jones“-Filmreihe und dem „Illuminati“-Verschwörungsroman erinnert.
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