
Die sympathischen Podcast-Kollegen vom „System Matters“-Verlag scheinen nach dem Motto „Doppelt hält besser“ zu publizierenden, denn von kaum einem Spielsystem (
egal ob PbtA oder OSR) gibt es nicht mindestens zwei Vertreter im Portfolio. Und so bekommt nun auch das mit Abstand ungewöhnlichste Produkt des Verlags, nämlich das Solo-Briefeschreib-Rollenspiel
„Quill“ (Link), seinen Doppelgänger... Für die RollenspielerInnen unter meinen LeserInnen, die wirklich tief in der Erzählspiel-Materie drin sind, ist das jetzt gar keine Überraschung. Denn sowohl „Quill“ als auch nun „English Eerie“ stammen beide aus der Feder von Scott Malthouse. Und da stellt sich natürlich sofort die Frage, welches dieser beiden Schreibspiele besser ist?
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