
Bekanntermaßen kann ich mich für militärische Comics ja durchaus begeistern, gerade wenn sie halbwegs realistisch sind (
z.B. für die großartige Kampfflieger-Dokumentation „Team Rafale #2 Kriegsschatz“ (Link)). Und Comics über historische Ereignisse sind ja auch so ein Faible von mir, gerade wenn sie sowohl lehrreich als auch spannend sind – Davon hat der „Splitter Verlag“ ja eine ganze Menge im Programm (
man denke nur an die vielen verschiedenen Titel rund um die Kolonisierung des Kongo, z.B. „Africa Dreams“ (Link), oder die feministische Trilogie (Link) über die Pariser Kommune 1871). Manchmal verlassen sich die AutorInnen aber zu sehr auf die Sogwirkung der geschichtsträchtigen Ereignisse, sodass man sich eher beim Wikipedia-Frontalunterricht wähnt (
man denke nur an das arg vermurkste „Auguria #1 Ecce Signum“ (Link)). Der Seekriegscomic „USS Constitution #1 Vor Gericht und auf hoher See sind wir in Gottes Hand“ gehört nun leider eher zu den letztgenannten Vertretern...
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