
Achja, der Robin Hood, der wird in der Popkultur ja bekanntermaßen hoch- und runtergenudelt – Mal mehr, mal weniger unterhaltsam. Die Comic-Interpretation
„Nottingham“ (Link) bereichert den Mythos mit einer ungewöhnlichen Figurenkonstellation, welche dem Auftaktband der Reihe eine Daseinsberechtigung verschaffte. Doch bereits am Ende von „Lösegeld für den König“ wurde dieser Rollentausch halbwegs rückgängig gemacht, sodass ich mehr als gespannt war, ob die Geschichte im Mittelteil der Trilogie doch wieder in „klassischere“ Bahnen gelenkt werden würde...
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