
Wie simpel darf ein Solo-Spielbuch eigentlich sein? Klar, im Prinzip muss es nur ein paar Abschnitte haben, die man mit Entweder-Oder-Fragen beendet, welche auf den nächsten Abschnitt verweisen. Aber wären nicht ein paar mehr Spielmechaniken besser? Oder reicht die altbekannte Lovecraft-Story aus, um Spaß zu haben? Und braucht man das 110 Abschnitte dünne, aber 244 Seiten dicke Büchlein eigentlich wirklich?
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