
Thomas Michalsi, der neben seiner Tätigkeit als „Ulisses Spiele“-Verlagsleiter unfassbarerweise auch noch Zeit für seine kreative Ader findet (
z.B. Podcasten, Schreiben, Filmen, historisch Tanzen und, total freakig, Wandern 
), hat innerhalb eines halben Jahres gleich zwei Bücher veröffentlicht. Einmal das Rollenspiel-Kochbuch
„Kochen für die Meute“ (Link), um das es hier jetzt aber nicht gehen soll, und dann den Horror-Roman „Das letzte Kind von Kaltenstein“. Dieser lag seit dem Tag seiner Veröffentlichung anklagend auf meinem Nachttisch, weil ich einfach nicht dazu kam ihn zu lesen, und dann hab ich mich gestern doch mal heran gesetzt und mit lediglich einer kurzen Pause am Stück durchgesuchtet

Das ist doch schon mal ein gutes Zeichen, dass der Autor wieder eine so positive Wertung bekommt wie damals schon bei
„Verdorbene Asche“ (Link),
„Verfluchte Eifel“ (Link),
„Das Dorfgeheimnis“ (Link) und
„Schleier aus Schnee“ (Link)
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