
Wie minimalistisch darf eigentlich ein Regelsystem sein, damit es noch als „richtiges“ Rollenspiel gilt und nicht einfach nur als Improvisationstheater? Sicherlich eine provokante Frage von jemandem, der mal ein
preisgekröntes „Taktik-RPG“ (Link) entwickelt hat, das lediglich per Münzwurf entschieden wurde

Aber umso interessanter war für mich die Spielmechanik der frisch ins deutsche gecrowdfundeten 2. Edition des Fantasy-Rollenspiels „Tiny Dungeon“: Hier bauen allerlei sinnvolle Optionalregeln auf ein sehr minimalistisches W6-Grundsystem auf. Und dann sieht alles das auch noch ziemlich süß aus
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