Mein bester Freund ist ein Goblin! – Kindgerechtes Schädelspalten
Es war so etwas wie ein kleiner Candystorm (nicht nur) in der deutschen Rollenspiel-Blog-Landschaft: Das Ende letzten Jahres erschienene Kinderbuch „Mein Papa ist ein Ork!“ (Link) erntete durchgehend enthusiastische Kritiken. Die Fortsetzung „Mein bester Freund ist ein Goblin!“ wurde noch immer wohlwollend rezensiert, oftmals aber als etwas schwächer kritisiert. Mal schauen, ob ich mich dieser Meinung anschließen werde...
Der kleine grüne Ork des Vorgängers hat mittlerweile viele Freunde gefunden. Ein kleiner und ebenso grüner Goblin ist dabei sein bester Freund, mit dem er allerlei Schabernack treibt. Beispielsweise schmieren sie Graffiti an Wände oder brechen in eine Burgruine ein. Dort will der kleine Ork den Erwachsenen nacheifern und Schädel spalten – Die lebendigen Skelette, deren Köpfe er sich dafür ausgesucht hat, finden das aber leider gar nicht gut ;-) In höchster Lebensgefahr müssen die beiden Freunde daher füreinander einstehen, um sich zu retten und die von ihnen geschaffenen Probleme auszuräumen.

Bevor ich etwas zum Inhalt schreibe, versuche ich erst einmal den passenden Begriff dafür zu finden - Spielleiterhilfeheft ist ein wenig umständlich ;-) Und Fanzine passt nicht, da es vom Verlag selber kommt.
Conventions:
- Eigentlich wollte ich ja dieses Jahr auf die
2215: Caldoria ist ein ebenso ressourcenreicher wie öder Wüstenplanet. Vor einem Jahr haben die Maschinen, welche von einer zentralen künstlichen Intelligenz gesteuert werden, den Aufstand geprobt und nahezu jede Lebensform vernichtet. Lediglich der junge Waise Stan Gelbstein scheint in einer einsamen, aber autarken Hütte weitab der großen Zentren überlebt zu haben, zu der ihn sein Vater – ein wichtiger Mitentwickler eben dieser machthungrigen KI – rechtzeitig hin evakuierte.