Lady Mechanika #1 Das Geheimnis der mechanischen Leiche – Viel Brust, wenig dahinter

Mit 30 Liter Jungfrauenblut startet der Band gleich richtig durch: Ein Detroiter Gangster-Boss will mit einem Satanisten-Bund ein paar Menschenopfer bringen und schickt seine von den Spielern verkörperten, unwissenden Kleinganoven aus, um die Opfer aus Kanada abzuholen.
Die Entwicklung eines Spiels ist manchmal ein ziemlich langer Prozess, in dessen Verlauf sich der Autor vom ursprünglichen Konzept entfernt und neue Wege einschlägt. Manchmal wechselt dabei einfach das Genre, manchmal gar die Art des Mediums. "Die Heiligen Quellen" ist dafür ein Musterbeispiel: Seine Ursprünge hatte es als Brettspiel, welches als Buch umgesetzt werden sollte. Dann ging es in Richtung Browsergame, nun aber wird es ein literarisches Solo-Spiel. Autor Tobias Thulke bringt uns sein Konzept näher :-) Hallo Tobias, stell Dich doch erstmal den Lesern vor.
"Meine Name ist Tobias Thulke und ich bin 1980 geboren. Ich habe Industriekaufmann gelernt und an der Fachhochschule Köln BWL studiert. Außer mit Spielen, beschäftige ich mich gerne noch mit meiner Bassgitarre oder Gitarre."
Bevor wir zu dem Projekt kommen: Wie war Deine Spielerkarriere und wie wurdest Du Spielautor?
"Hallo Philipp. Vielen Dank für das Interesse an "idee!". Ich komme ursprünglich aus Stuttgart und lebe und arbeite inzwischen im gemütlichen Bamberg. Neben Rollenspielen ist meine zweite Leidenschaft die Musik, vor allem, wenn sie handgemacht ist.
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