Reset #4 Sui Juris – Neues Genre, alte Qualität
Die SciFi-Trilogie „Reset“ war für mich ja spätestens nach dem abschließenden dritten Band „Permafrost“ ein Glanzstück des Hopepunk-Genres. Denn die zahlreichen Aliens, welche die Welt in der nahen Zukunft diesmal retten statt vernichten wollten, waren mehr oder minder ans Ziel gelangt. Ein perfektes Ende, oder? Aber Fred Duval, dem ich alle Vorschusslorbeeren der Welt zugestehe, dachte sich offensichtlich „Ne, das hat mir jetzt alles zu gut geendet, lasst uns mal noch ne Trilogie basteln und gleich mal das Genre wechseln, weil alle Hoffnung ist verloren!“ und raus kam die 20 Jahre später spielende Fortsetzung, deren Trilogie-Auftakt die Titel „Sui Juris“ trägt.

„Behind the Magic“ ist eigentlich ein Mini-LARP, welches von unseren Podcast-Kollegen „System Matters“ (die mir dankenswerterweise ein Rezensionsexemplar zur Verfügung stellten) als Teil der Erzählspiel-Serie „Kleine Reihe“ eingedeutscht wurde.
Wolverine tauscht die Kälte der kanadischen Wälder gegen die Hitze des Dschungels. Und Hitze ist hier fast schon doppeldeutig gemeint, denn neben der tropischen Hitze muss der nun den Decknamen Patch (inklusive cooler Augenklappe) tragende Logan auch mit der Hitze des Gefechts klarkommen.