Kurztest: Samurai Legenden #1 Furiko
Spynest: Excalibur – Noch mehr leichtfüßiger Weltkriegs-Pulp
Den ersten Band kann man eigentlich in einem Satz zusammenfassen: Die amerikanische Superspionin Terryiona Crow rettet und verbündet sich mit dem späteren „James BondUntold Stories of a Galaxy: Kysaek: Der Anfang – Viel Potential, viele Baustellen
Indie-Karten/Brettspiele #15 - Interview mit "Assault! Games" (Red Horizon 41)
"Ich bin Wolfgang, 38 Jahre alt und Vater von drei Söhnen und verheiratet mit einer sehr, sehr geduldigen Frau. Ich komme aus einem kleinen Ort im Bayerischen Wald in Niederbayern. Wenn ich nicht ein Brettspiel entwickle dann arbeite ich in einem mittelständischen Elektronikunternehmen. Ansonsten spiele ich Musik, baue Primitivbögen, fahre Fahrrad und kümmere mich um mein Haus."Wie kamst Du zum Hobby und ganz speziell zur CoSim-Nische?
Orkpapa & Elfenprinzessin – Herzerwärmendes Schädelstapeln
Mit meiner letztjährigen Buchkritik (Link) zu „Mein bester Freund ist ein Goblin!“ (ausgezeichnet als bestes Kinderbuch beim Blog-Leserpreis GOLDENER STEPHAN 2016 (Link)) stellte ich mich wohl gegen so ziemlich jeden Blogger im Rollenspielbereich :-P Denn wenn wir auch alle gleichsam der Meinung waren, das Buch sei gelungen, war ich ganz alleine der Meinung, dass es im Vergleich zum gefeierten Vorgänger „Mein Papa ist ein Ork!“ das bessere Werk sei.
Kurztest: Ausflug mit Frau Runkenrettich oder eine kleine Geschichte über tote Leute
Achtung! Cthulhu: Spielleiterhandbuch zum Geheimen Krieg – Ein „ganz normales“ Cthulhu-Setting
Vorneweg: Die Frage, ob man so einen Weltkriegs-Cthulhu-Mischmasch gut finden sollte, muss man natürlich für sich selbst beantworten.Paper Girls – Der Hype-Zug fährt an mir vorbei...
Aktuell fährt der Hype-Zug durch Deutschland: Sowohl Comic-Blogs als auch szenefremde Medien (z.B. Zeitschriften und Kulturradio) begeistern sich für den neusten Genie-Streich des kreativen Tausendsassas Brian K. Vaughan. Dazu gab es zwei renommierte „Eisner-Awards“ (Beste neue Serie, Bester Zeichner) - Da muss ich doch auch auf den Hype-Zug aufspringen! Tue ich aber nicht...
Zugegeben, den Namen Brian K. Vaughan verbinde ich persönlich noch immer mit dem damals ebenfalls gehypten „We Stand On Guard“ (Link), was sich letztendlich als unlogische und brutale Durchschnittsaction herausstellte – Welche in ihrem Genre zwar durchaus gut war, aber, gemessen an den aufgebauten Erwartungen, doch enttäuschte.
