ABOREA: Der dunkle Fürst - Traue keiner Amazon-Kundenbewertung!

So, nach dem Urlaub jetzt endlich wieder ein „richtiger“ Artikel ;-) Denn ich war fleißig und hab mir einige Werke zu Gemüte geführt, unter anderem auch das ein oder andere Rollenspiel. Um nicht wie früher kiloweise Bücher mitzuschleppen, hab ich mir die Kindle-App auf den Laptop gezogen (außerdem war ein Buch, das ich bald rezensieren muss :-P nur über diese Plattform verfügbar) und mal so geschaut, was es dafür so an Rollenspielen gibt. Meine Wahl fiel schließlich auf das "ABOREA"-Solo-Abenteuer „Der dunkle Fürst“. Einerseits lockten mich die herausragenden (aktuell) beiden 5 Sterne-Kundenbewertungen von Amazon und der günstige Preis, andererseits war es schon immer mein Wunsch bei einem Solospielbuch mal nicht ewigst rumblättern zu müssen… Und was soll ich sagen, selten lagen die Kundenbewertungen so weit von meiner eigenen Meinung entfernt! „ABOREA“ ist ein ziemlich leicht zugängliches, deutsches Fantasy-Rollenspiel welches durchaus Fans in seiner Nische gefunden hat.

Reiter der schwarzen Sonne – Das Spielbuch, das mich ratlos zurück lässt

Fangen wir mal mit der obligatorischen Transparenz an: Dieses Solo-Spielbuch wurde mir für eine Rezension in der Special Edition vom Mantikore-Verlag überlassen. Gut, haben wir das geklärt. Oder nein, ich hole doch noch ein wenig aus: Bevor ich es zur Rezension angeboten bekam, kannte ich dieses Solo-Spielbuch von Swen Harder nicht. Also habe ich mich informiert und konnte zwei wichtige Informationen aus den Buchbesprechungen anderer Blogs und von den Lesermeinungen eines großen kapitalistisch-imperialistischen Versandhandels herausfiltern: „Reiter der schwarzen Sonne“ ist das umfangreichste Spielbuch aller Zeiten – Und angeblich auch das Allerbeste seiner Art! Na, da war ich dann aber mal gespannt… Hey, ein Attribut hab ich doch glatt noch vergessen!

Das Feuer des Mondes – Traue niemals einer Frau…

…hat damals schon meine Oma gesagt :-P Eh wir aber voll einsteigen in „Das Feuer des Mondes“ hier noch ein paar kleine Updates: Der Blog hat ein neues Design. Zwar noch nicht 100 % final und wichtige Funktionen fehlen noch, wie beispielsweise mein geliebter Leser-Zähler, der mir bei jedem neuen Artikel (fast) immer motivierende 100 Klicks in den ersten 24 h und 200 – 500 noch motivierende Klicks in der ersten Woche (Danke dafür!) anzeigt. Aber im Großen und Ganzen schreitet das Projekt Rollenspiel-Blog doch vorwärts. Ich präsentiere euch dieses Mal auch eine neue Kategorie: Solo-Spielbücher! Und da sind wir gleich beim Thema: Der Mantikore-Verlag war so freundlich, mir seine neuste Publikation „Das Feuer des Mondes“ zukommen zu lassen (auch hier: Danke dafür!). Nach zweimaligem Durchspielen kam ich zu der Erkenntnis, dass man auch alleine viel Spaß haben kann.