Indie-Karten/Brettspiele #18 - Interview mit Annika Dencker & Christin Rudolph (Tar’Aram)

"Wir sind Annika Dencker, 19 Jahre alt und Christin Rudolph, 20 Jahre alt. Inzwischen studieren wir beide (Annika Medizin, ich Politikwissenschaft), kennengelernt haben wir beide uns aber, als wir beide im Jahrgang 2015/16 ein FSJ Kultur gemacht haben.
Kurztest: Predator vs Judge Dredd vs Aliens

Schrecken aus der Tiefe: 2017er Edition – Simples Erzählspiel mit Zeitbegrenzung
„Die DORP“ (Link) sind ja schon seit vielen, vielen Jahren eine feste Institution in der Rollenspielszene. Neben ihrem großartigen Podcast und kreativen Ergüssen (Rezensionen, Spielmaterial, Event-Videos) fungieren sie mittlerweile auch als Publisher für kleine, aber sehr feine Rollenspiele. Die „1W6 Freunde“ (Link) sind das vielleicht bekannteste Beispiel, aber auch das aus einem 24h-Kreativwettbewerb heraus entstandene Indie-Fun-RPG „Schrecken aus der Tiefe“ (Link) hat eine gewisse Popularität erreicht. Und zwar eine so große, dass nun die erweiterte, dritte Edition erschienen ist.
Indie-RPGs #32 - Interview mit Günther Lietz (Das Schwarze All)
Deutschsprachige Rollenspiel-Crowdfundings haben es, besonders wenn es sich um Indie-Publikationen handelt, nicht immer leicht. Darum ist es umso bemerkenswerter, dass das humorvolle SciFi-Setting "Das Schwarze All" (Link) für das großartige Pulp-Rollenspiel "Savage Worlds" bereits nach rund einer halben Woche finanziert (Link) wurde. Nun, zwei Wochen vor Kampagnen-Ende, wurde auch bereits das erste Stretchgoal erreicht und das zweite ist in Reichweite. Bei so einem Erfolg muss Mitentwickler Günther Lietz natürlich sofort für ein Interview herhalten ;-)
Hallo Günther. Wie kamst Du zum Rollenspiel und was bewog Dich dazu, nun als RPG-Autor tätig zu werden?
"Ich habe ja schon immer gerne gespielt, erzählt und Regeln gemocht. Als ich in den 80ern „Das Schwarze Auge“ kennenlernte, konnte ich diese Sachen wunderbar miteinander verbinden.
Kurztest: Die Adoption #1 Qinaya

Kurztest: miki's mini comics


Glutbringer: Ein Mythodea-Roman – Weniger ist manchmal mehr
Mittlerweile sollte der Name „Mythodea" selbst Nicht-LARP-Spielern ein geläufiger Begriff sein. In diesem Fantasy-Setting spielt nun schon der zweite Roman aus der Feder von Hagen Tronje Grützmacher: Nach dem guten „Zmaë: Die Wächter von Steinthal“ (Link) folgt die lose Fortsetzung „Glutbringer“, für welche Hagen sich Jane Steinbrecher an seine Seite holte. Aber bedeutet die doppelte Anzahl talentierter Autoren und die (fast) doppelte Anzahl an Seiten auch doppelten Lesespaß?
Zuvorderst vielleicht der wichtige Hinweis: Wenn man, so wie ich, mit LARP nichts am Hut hat und entsprechend „Mythodea“ nur vom Hörensagen oder aus dem Fernsehen kennt, dann kann man diesem Fantasy-Roman trotzdem vollkommen problemlos folgen.
Das Schwarze Auge: Der Andergaster – Kopflose Buddy-Geschichte

Die neuen Fälle des Rick Master #1+2 – Gelungene Wiederbelebung der Erfolgsreihe?
