Kurztest: Black Hammer #6 Reborn #2
Seit Lucy den magischen schwarzen Hammer von ihrem Vater übernahm, um erst ihn selbst aus einer Paralleldimension zu retten und dann das Verbrechen zu bekämpfen, sind zwanzig Jahre vergangen.
Seit Lucy den magischen schwarzen Hammer von ihrem Vater übernahm, um erst ihn selbst aus einer Paralleldimension zu retten und dann das Verbrechen zu bekämpfen, sind zwanzig Jahre vergangen.
Der 80 Seiten starke Comic spielt an der Ostfront im Winter 1916. Handlungsort ist ein Waisenhaus, verlassen im Nirgendwo, welches noch drei verbliebene Bewohner beheimatet: Zum einen Ophilia und Otto, zum anderen Maurice.
Eine kleine Rekapitulation der Geschehnisse: Am 11.73 % – So voll waren heute unsere nationalen Gasspeicher, obwohl Russland kein Gas mehr liefert. Warum das für diese Rezension wichtig ist? Weil Fred Duval, der Comic-Autor mit einer erschreckenden Treffergenauigkeit für dystopische Zukunftsszenarien, ausnahmsweise mal mit seinem Schreckensszenario daneben lag. Denn während Europa und damit auch Deutschland im fiktiven Jahr 2057 wegen der lückenhaften Energieversorgung am Abgrund steht, weil rebellische Mutanten im Sibirien wüten, sind wir in der realen Gegenwart ziemlich gut versorgt – Auch wenn sich unser Bundeswirtschaftsminister dafür mit ein paar Schurkenstaaten anbandeln musste. Trotzdem schließe ich mich einfach mal dem Twitter-Candystorm an und sage #DankeHabeck :-)
Aber obwohl sie so kampfstark ist – bei jedem neuen Band wette ich mit mir selber, wie viele tausend Gegner es diesmal braucht, damit sie wenigstens einen Kratzer bekommt – ist sie nicht per
Sind wir ehrlich: Nichts! Okay, die Cyberpunk-Reihe von Fred Duval trägt noch den Namen des einstigen Titelhelden, aber bereits vor einigen Zyklen wurde er nur noch zu einer sporadisch auftauchenden Nebenfigur degradiert."Hi Philipp, meinen Namen hast du ja schon preisgegeben. Ich bin 34, wohne in Herne, habe einen Hund, und in meiner Freizeit versuche ich so oft zu spielen, wie es nur geht.