Choose Cthulhu #3 Schatten über Innsmouth – Rettet die Bäume, kauft das nicht!
Wie simpel darf ein Solo-Spielbuch eigentlich sein? Klar, im Prinzip muss es nur ein paar Abschnitte haben, die man mit Entweder-Oder-Fragen beendet, welche auf den nächsten Abschnitt verweisen. Aber wären nicht ein paar mehr Spielmechaniken besser? Oder reicht die altbekannte Lovecraft-Story aus, um Spaß zu haben? Und braucht man das 110 Abschnitte dünne, aber 244 Seiten dicke Büchlein eigentlich wirklich?
Die 1936 veröffentlichte Erzählung „Schatten über Innsmouth“, 1931 geschrieben vom Lieblingsrassisten aller Phantastik-Fans H.P. Lovecraft, handelt von der kleinen Fischereigemeinde Innsmouth. Die geht langsam zugrunde, da sich dort Menschen mit Fischwesen seit Jahrzehnten vermischen. Dummerweise strandet der Protagonist (also wir, die das Spielbuch spielen) genau dort, als sein Reisebus eine Panne hat. Und wie es sich für ein ordentliches Horror-Abenteuer gehört, kämpft er alsbald ums Überleben, denn die Fischwesen haben es auf ihn abgesehen...

Europa ist 2068 nur noch ein ödes, ja fast schon wüstenähnliches Stück Brachfläche, in dem der Großkonzern „Diosynta“ mit literweise Herbiziden das Nötigste an Pflanzen anbaut.
So ziemlich jede G8-Industrienation war schon an der Reihe (z.B.
Wie immer eine kleine Rekapitulation der Ereignisse, denn die jeweiligen Zyklen mit ihren vielen Dutzend Prota- & AntagonistInnen sind immer so komplex, dass man rasch den Überblick verliert: Der aktuelle 2.