Indie-RPGs #21 - Interview mit Andre Eggers (Neo-Gen: Die Welt von Morgen)
Und wieder wird es Zeit für ein Indie-Rollenspiel. Irgendwie reißt da der Nachschub an motivierten Jungautoren einfach nie ab :-) Diesmal nun stellt Andre Eggers sein Fantasy-SciFi-Rollenspiel "Neo-Gen: Die Welt von Morgen" vor an dem er bereits 10 Jahre arbeitet und das langsam aber sicher die Zielgerade erreicht.
Hallo André, bevor wir über das Projekt reden, stell Dich doch bitte den Lesern vor.
"Hallo erst mal. Mein Name ist Andre Eggers, ich bin am 03.09.1989 geboren worden und wohne im wunderschönen Dithmarschen. Ich bin gelernter Krankenpflegehelfer und Physiotherapeut, als der ich derzeit in einer kleinen Praxis tätig bin."Kannst Du "Neo-Gen: Die Welt von Morgen" bitte kurz vorstellen?
"In meinen System dreht es sich um ein Fantasy Sci-Fi Setting. "Neo-Gen: Die Welt von Morgen" spielt in einer dystopischer Welt in der die Reichen noch reicher geworden sind und die Armen um zu Überleben quasi so gut wie alles tun müssen. Doch das Besondere sind die Spielercharaktere. Jeder Spieler schlüpft in die Rolle eines Neo-Gen, eines Mutanten.

Die Handlung sollte dabei den Kennern des Buches oder der Verfilmung (die vom Buch etwas abweicht) bekannt vorkommen, für den Rest (zu dem auch ich vor der Lektüre gehörte) zitiere ich mal spoilerfrei aus
Mein guter Kumpel Nico Kammel, Spielleiter des Jahres 2014 und langjähriger DSA-Fan (der aber mit der 5. Edition bisher nichts anfangen konnte), war so freundlich die neuste Erweiterung für "Das Schwarze Auge 5. Edition" zu rezensieren. 264 Seiten ist sie stark und 39,95 € teuer. Da sage ich hier schon einmal herzlichen Dank dafür und wünsche meinen Lesern viel Freude mit dieser Gastrezension:
"Lange war er erwartet, und nach mehreren Verschiebungen ist er nun endlich da: Der "Aventurische Almanach"! Hier geht es nicht um den in die Jahre gekommenen Almanach von 1999, der als Jahrbuch und Ergänzung des Lexikons gedacht war, sondern den neuen Quellenband zu DSA5. Natürlich war er mit dem Erstverkaufstag sofort bei mir, und so musste ich ihn gleich lesen. Hier meine Eindrücke:
Ich muss sagen, das Ergebnis deckt sich mit meinen Erfahrungen: Mehr Männer als Frauen, die meisten SpielerInnen zwischen 30 und 49.