Kurztrip zur 22. Aschaffenburger Cave-Con
Ich habe ja tage-, wenn nicht sogar wochenlang mit mir gerungen: Die 22. „Cave-Con“ stand vor der Tür und der Dienstplan sagte eigentlich „nee is nicht“. Aber hey, wer braucht schon Schlaf? Also ab ins Auto, um Aschaffenburg wenigstens einen Kurztrip abzustatten. Und ich muss ganz klar sagen: Zum Glück, denn die Con war ein gelungener Auftakt meiner Con-Saison :-D
Nach knapp anderthalb Stunden Fahrt war ich dann im Jugend- und Kulturzentrum Aschaffenburg angekommen. Die Veranstaltung war schon gut gefüllt, viele Runden ausgebucht, aber ich wollte mir eh erstmal einen Überblick verschaffen.

Der Leser begleitet die beiden Protagonisten nun bei ihren darauffolgenden Abenteuern.
Gut 250 Seiten umfassend ist diese recht einfach gezeichnete und kolorierte Graphic Novel. Aber hier kommt es auch nicht so auf die Optik an, sondern auf den Inhalt. Ich will jetzt gar nicht so viel auf die Handlung eingehen, es werden halt die verschiedenen – zumeist negativen - Erlebnisse der ersten Lebensjahre thematisiert (Schock nach der Diagnose, Krankenhaustermine, Selbsthilfegruppen, Ablehnung durch Umwelt etc.). Aber diese Erlebnisse sind nur die eine Hälfte des Buches.