Der Duft des Unsichtbaren – Misogyner Scheißdreck!
Kaum 24 Stunden sind vergangen, seitdem ich den Erotikcomic „Die süßeste aller Früchte #1“ (Link) rezensiert habe. Und schon haben mich gleich mehrere Fans darauf angesprochen, denn dass ich mal einen Band aus dem „Splitternackt“-Imprint des „Splitter Verlags“ (zumindest für meine Verhältnisse) lobend bespreche, das kommt auch nur ein- oder zweimal in einem Jahr vor. Also waren die Erwartungen jetzt natürlich besonders hoch, denn diesen Sommer hat der Bielefelder Verlag einen ganzen Haufen an Comics des für seine Erotikcomics bekannten Italieners Milo Manara publiziert – Allein auf meinem Rezensionsstapel für diesen Monat liegen drei Bände aus seiner Feder. Beginnen wir also mit „Der Duft des Unsichtbaren“. Im Original erschienen die beiden Kapitel bzw. Bände in den Jahren 1986 und 1995, für uns gibt es den „Splitternackt“-Band mit beiden Kapiteln, Bonusmaterial und Kunstdruck auf insgesamt 128 Seiten. Die Hälfte dieses Comics ist also so alt wie ich – Na, ob die Geschichte auch so gut gealtert ist wie ich?
