Contact: Projekt Oberon – Contact, wie es sein sollte
Bekanntermaßen bin ich ja ein großer Freund der futuristischen Spielwelt des deutschen Alienjäger-Taktik-Rollenspiels „Contact“. Langsam füllen sich meine Regale mit den einzelnen Erweiterungsbänden, also der perfekte Zeitpunkt nach und nach ein paar Rezensionen zu verfassen. Mit dem ebenso spaßigen wie bleihaltigen „Zug um Zug“ lag die Messlatte ja schon ordentlich hoch, aber der neuste Abenteuerband „Projekt Oberon“ bietet ein „Contact“ wie es – meiner Meinung nach - sein sollte :-D
Die Geschichte wirkt dabei anfangs noch eher klassisch: Ein UFO ist in einer hinterwäldlerischen Kleinstadt in der tiefsten amerikanischen Redneck-Provinz abgestürzt, darum macht das heillos überforderte und noch dazu UFO-unwissende US-Militär auf dicke Hose. Die Spieler sollen nun in ihrer Funktion als OMEGA-Alienjäger-Geheimagenten unbemerkt die Lage sondieren und stellen nur allzu schnell fest, dass offensichtlich ein bisher unbekannter (und unfassbar knuffiger) Außerirdischer vom Volk der Overlords überlebt hat.
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