Kurztest: Carbon & Silizium
In der nahen Zukunft, im Silicon Valley, erschafft die Wissenschaftlerin Noriko gemeinsam mit ihrem Forscherteam zwei künstliche Intelligenzen, welche als Grundlage einer ersten Generation an Androiden dienen soll.Kurztest: Einstein
Vermutlich wissen viele Fans des Blogs ebenso wenig wie ich über Albert Einstein persönlich und noch viel weniger über seine wissenschaftlichen Errungenschaften – Was für mich persönlich ein wenig schändlich ist, da Blog-Namensgeber Stephan ja Doktorand der theoretischen Physik ist und er mir jedes mal den ganzen Relativitätstheorie-Kram erklärt.Kurztest: Zauberakademie Siebenstern #1 Bestehst DU das magische Abenteuer?
Der nerdige Trashtalk #39 - Savage World: Fast! Furious! Fun? (Staffel 4)
Almanach der Inspirationen – Sehr viel Text, sehr viele Ideen
Choose Cthulhu #3 Schatten über Innsmouth – Rettet die Bäume, kauft das nicht!
Wie simpel darf ein Solo-Spielbuch eigentlich sein? Klar, im Prinzip muss es nur ein paar Abschnitte haben, die man mit Entweder-Oder-Fragen beendet, welche auf den nächsten Abschnitt verweisen. Aber wären nicht ein paar mehr Spielmechaniken besser? Oder reicht die altbekannte Lovecraft-Story aus, um Spaß zu haben? Und braucht man das 110 Abschnitte dünne, aber 244 Seiten dicke Büchlein eigentlich wirklich?
Die 1936 veröffentlichte Erzählung „Schatten über Innsmouth“, 1931 geschrieben vom Lieblingsrassisten aller Phantastik-Fans H.P. Lovecraft, handelt von der kleinen Fischereigemeinde Innsmouth. Die geht langsam zugrunde, da sich dort Menschen mit Fischwesen seit Jahrzehnten vermischen. Dummerweise strandet der Protagonist (also wir, die das Spielbuch spielen) genau dort, als sein Reisebus eine Panne hat. Und wie es sich für ein ordentliches Horror-Abenteuer gehört, kämpft er alsbald ums Überleben, denn die Fischwesen haben es auf ihn abgesehen...
Kurztest: Das letzte Kind von Kaltenstein
Resilienz #1 Totes Land – Lieber trockene Äcker als kalte Sonne
Europa ist 2068 nur noch ein ödes, ja fast schon wüstenähnliches Stück Brachfläche, in dem der Großkonzern „Diosynta“ mit literweise Herbiziden das Nötigste an Pflanzen anbaut.