Kurztest: Reset #3 Permafrost
Der nerdige Trashtalk #23 - My little Pony & Tails of Equestria: Kinderkram oder Therapie?
Kurztest: Skizzen einer Revolution
Nach der Kaiserkrönung 1742 und der zweiten Revolution 1918/19 geht es in der dritten Graphic Novel diesmal um die Frankfurter Nationalversammlung 1848.Moses Rose #1-3 – WildWest-Abenteuer mit gelegentlicher Genre-Dekonstruktion
Trashtalk-Bonusfolge #15 - Waldritter e.V. & eduRPG Barcamp
Kurztest: Golden City Gesamtausgabe 1 (#1-3)
Von Volk zu Volk: Der Jahrmarkt - Interview mit Tobias Thulke
Aller guten Dinge sind drei - Könnte man zumindest meinen, denn das ist schon das dritte Interview mit dem umtriebigen Spieleautor Tobias Thulke :-) Der hatte ja schon allerlei Spielkonzepte für seine "Von Volk zu Volk"-Fantasywelt entwickelt (u.a. wurde aus einer Brettspiel-Idee erst ein Browsergame und dann ein literarisches Solo- & Mehrpersonenspiel). Mit "Der Jahrmarkt" ist sein nächstes "Von Volk zu Volk"-Spielbuch erschienen.
Hallo Tobias, stelle Dich doch kurz vor.
"Mein Name ist Tobias Thulke, bin 40 Jahre alt und leidenschaftlicher Spieleautor. Seit 2005 bin ich Mitglied der Spiele-Autoren-Zunft. Meine bisherigen Veröffentlichungen: – Schwere Schritte (Spielbox 2010) – Zeit der Zünfte (Spielerei 2010) – Schweinchen Spar (Erfinde DEIN Spiel by Spieltz 2014) – Die gestohlene Karte – Die Heiligen Quellen (BookRix 2017) – Der Jahrmarkt – Von Volk zu Volk (BookRix 2020)"
Kurztest: Arctica #9+10
Als ich die spannende Near-Future-Reihe „Arctica“ empfahl, versah ich meine Rezension (Link) mit dem Hinweis, man möge sie nicht am Stück weglesen, sondern immer mit etwas Abstand, damit man die wiederkehrenden Handlungsmuster nicht bemerkt. Jetzt sind so ziemlich ganz genau zweieinhalb Jahre vergangen, das sollte genügend Abstand sein ;-) Mal schauen, wie sie die neusten beiden Bände so schlagen... 
Die Firmenfeier: Das letzte Fest des Oliver Borgmann – Mörderjagd in der heilen Schokoladenwelt
In den letzten Wochen hab ich ja einige Detektivspiele getestet, von denen mich der überteuerte Online-Krimi „Such den Mörder #1 Datei Asche“ wegen eklatanter Lieblosigkeit in der Lokalisierung ja doch arg enttäuscht hat. Meine schlechte Rezension rief die Jungs von „Magnificum“ (Link) auf den Plan, die mir mit ihrem Online-Krimi beweisen wollten, dass dieses Spielkonzept sehr wohl gut funktionieren und Spaß machen kann...
