Dämonengrab – Blogtour-Interview mit Nuareth-Schöpfer Jörg Benne

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"Legenden von Nuareth: Die Stunde der Helden" hat in der Vergangenheit durchaus wohlwollende Kritiken bekommen (auch bei mir 80 %), aber nur einen kleinen Leserkreis erschlossen. Mit einem neuen Story-Ansatz (Horror statt Kriegsaction) meldet sich der Autor Jörg Benne nun zurück und schickt die Leser ins gruselige "Dämonengrab". Dieses wurde am letzten Montag als eBook veröffentlicht und wird demnächst auch als Taschenbuch bei einem renommierten Fantasy-Verlag erscheinen. Was sein neuer Roman so bietet, welche Lehren er aus den vorherigen Werken gezogen hat und wie es nun weitergehen wird, verrät Jörg hier exklusiv im Interview. Viel Spaß :-) Hallo Jörg. So schnell trifft man sich wieder zum nächsten Interview. Trotzdem, als lockeren Einstieg: Stell den LeserInnen doch bitte mal den Mensch und den Autor Jörg Benne vor.

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Interviews

Archangel – Was wäre, wenn... dieser Comic nicht so hektisch wäre?

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Kontrafaktische Geschichte ist ein immer wieder gerne genommenes Motiv verschiedenster SciFi-Publikationen. Die Frage „Was wäre, wenn...?“ stellt sich auch der besonders für seine „Neuromancer“-Trilogie bekannte Autor William Gibson in der Comic-Reihe „Archangel“, welche nun bei „Cross Cult“ als abgeschlossener Sammelband erschienen ist. Eigentlich stellt er sie sich gleich zweimal: „Was wäre, wenn es eine sich absolut identisch entwickelnde, parallele Erde gäbe, die man kolonisieren wollen würde?“ und „Was wäre, wenn man dort zurück in den zweiten Weltkrieg reist, um die US-Atombomben auf die Sowjetunion zu werfen?“. Tja, diese beiden Fragen in der Einleitung haben eigentlich schon die Grundprämisse der Story sehr treffend umrissen: Die Welt ist 2016 mal wieder komplett kaputt, weil die USA mit Massenvernichtungswaffen ihre globale Dominanz gesichert haben.
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Comics

GOLDENER STEPHAN 2017: Publikumspreis für Eskapismus, Nerdkultur & Phantastik (PEN&P) - Auswertung der offenen Kategorien

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Es ist vollbracht: Heute nun folgt der wirklich allerletzte Auswertungsartikel zum "Publikumspreis für Eskapismus, Nerdkultur & Phantastik" :-D Ein alljährliches Herzensprojekt, aber ich freue mich persönlich auch schon, endlich mal wieder neue Rezensionen (morgen) und Interviews (übermorgen) veröffentlichen zu dürfen ;-) Nun aber das große Finale, diesmal werden die prozentgenauen Ergebnisse der beiden offenen Kategorien "Bestes Rollenspiel" und "Beste Erweiterung/Zuberhör" vorgestellt! OFFENE KATEGORIE BESTES ROL
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GOLDENER STEPHAN 2017: Publikumspreis für Eskapismus, Nerdkultur & Phantastik (PEN&P) - Auswertung Brett- & Kartenspiele + Teilnehmer-Statistik

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Und damit sind wir beim letzten Auswertungsartikel angekommen, sieht man von der genauen Top10-Platzierung der offenen Kategorien am morgigen Tag ab :-) Diesmal geht es um Brettspiele und, wenn ich mir die Teilnehmer anschaue, vor allem aber um Kartenspiele. Zusätzlich, damit der Artikel nicht zu kurz wird, gibt es noch die finale Statistik zu Alter & Geschlecht. BESTES BRETT- & KARTENSPIEL 2017
GOLDENER STEPHAN für Star Wars: Destiny - Eine rasch erlernbare und zügig zu spielende Mixtur aus Karten- und Würfelspiel, bei dem der Sammel- und Tauschaspekt einen wichtigen Anteil hat.
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GOLDENER STEPHAN 2017: Publikumspreis für Eskapismus, Nerdkultur & Phantastik (PEN&P) - Auswertung Rollenspiel

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Sicherlich kommen wir nun zu der Auswertung, welche anteilig die meisten LeserInnen dieses Blogs interessieren wird ;-) Zugegeben waren hier viele Resultate erwartet worden, aber so 2 - 3 größere Überraschungen gab es dann doch. Deshalb ohne viel drumherum: Hier sind die Ergebnisse! BESTES GRUNDREGELWERK 2017
GOLDENER STEPHAN für Symbaroum - In den letzten Jahren lagen schwedische Rollenspiele voll im Trend und so hat sich auch dieses spannende System rasch einen Platz in den Herzen der Spieler gesichert: "Symbaroum" verfügt über ein gut funktionierendes Regelsystem (auch wenn ich als Spielleiter das Würfeln schmerzlich vermisse :-P), ein melancholisches Dark Fantasy-Setting und eine packende Atmosphäre.
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GOLDENER STEPHAN 2017: Publikumspreis für Eskapismus, Nerdkultur & Phantastik (PEN&P) - Auswertung Literatur

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Nachdem die Preisträger nun gestern schon bekannt gegeben wurden, folgen nun die prozentgenauen Auswertungen. Traditionell (naja, zumindest war es im letzten Jahr so ;-)) starten wir mit der Literatur, bevor wir uns morgen mit den Rollenspielen befassen. Anschließend folgen die Comics, bevor die Brett- & Kartenspiele die "geschlossenen" Kategorien abschließen.
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GOLDENER STEPHAN 2017: Publikumspreis für Eskapismus, Nerdkultur & Phantastik (PEN&P) – Die Gewinner!

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Genau jetzt in diesem Moment hat die Bekanntgabe der PEN&P-Ergebnisse auf der allerletzten "DIES LUDI" (Link) geendet. Der passende Moment, um mit der Auswertung der Abstimmung zu beginnen :-D Diesmal wird es multimedial, denn nicht nur dass ich im Verlauf der Woche die einzelnen Abstimmungsergebnisse hier im Blog prozentgenau bekanntgebe, ihr bekommt auch was auf die Ohren ;-) Denn eine Übersicht der Preisträger inklusive einer fachkundigen Einschätzung erfolgt diesmal auch im Podcast meines geschätzten Blogger-Kollegen Greifenklaue (Link). Außerdem plant auch eine Szene-Youtuberin ein Video über die Ergebnisse, da weiß ich aber noch nicht ob/wann das kommt.
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GOLDENER STEPHAN 2017: Publikumspreis für Eskapismus, Nerdkultur & Phantastik (PEN&P) - Die ersten Gratis-eBooks verschickt

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Ein kleiner Zwischenstand: Die ersten 3 eBooks, nämlich Voll Dampf: Fiktionaler Steampunk (Link) vom "Amrûn Verlag", Sherlock Holmes und die Zeitmaschine (Link) vom "BLITZ Verlag" sowie das Indie-Kinderbuch Krok: Ein Goblin auf Abwegen (Link) und das Solo-Rollenspiel Einsamer Wolf (Link) vim "Mantikore Verlag" wurden von mir verschickt. Da den Verlagen nun die eMails zugesandt wurden, sollte der Rest zügig eintrudeln. Viel Spaß beim Lesen :-D PS: Vier eMails kamen aus verschiedenen Gründen (z.B. Postfach voll) nicht an. Bitte meldet Euch bei mir.
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Opfermond – Zwei Antihelden retten den Orient

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Shootingstar ist ein so inflationär gebrauchtes Wort, da möchte ich es eigentlich gar nicht schreiben. Wenn es aber eine Nachwuchsautorin schafft, ihr Erstlingswerk in einem renommierten Fantasy-Verlag zu veröffentlichen und sich die Szene-BloggerInnen und die LeserInnen mit Lob nur so überschlagen, dann kann man dieses Wort doch mal aus der rhetorischen Mottenkiste heraus kramen ;-) „Opfermond“ heißt der Fantasy-Thriller, mit dem Elea Brandt (Link) gerade Furore macht und bei so viel Begeisterung um mich drumherum war ich dann doch ganz schön neugierig, ob die Lorbeeren (in einer Rezension las ich, es wäre das beste Buch des Jahres) denn gerechtfertigt sind... „Opfermond“ spielt in einer eigens entworfenen, an den mittelalterlichen Orient angelehnten Fantasy-Stadt namens Ghor-el-Chras.
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